๐Œ๐ž๐ข๐ง ๐Œ๐จ๐ง๐š๐ญ ๐ข๐ฌ๐ญ ๐ข๐ฆ๐ฆ๐ž๐ซ ๐ณ๐ฎ ๐ค๐ฎ๐ซ๐ณ! ๐Œ๐ž๐ข๐ง๐ž ๐“๐จ ๐ƒ๐Ž ๐‹๐ข๐ฌ๐ญ๐ž ๐ข๐ฆ๐ฆ๐ž๐ซ ๐ณ๐ฎ ๐ฅ๐š๐ง๐ !

Immer fehlt Zeit am Ende des Tages? Stress, Druck, wieder mal das Gefรผhl, daรŸ der Monat gerast ist?
Auf wie viele Weisen bringen Menschen zum Ausdruck , daรŸ sie das Gefรผhl haben, nie genug Zeit ( fรผr sich ) zu haben? Keine Ahnung.
Denn die Arbeit nicht zu schaffen ist nur ein Euphemismus dafรผr, daรŸ man lieber Zeit mit Dingen verbringen mรถchte, die einem SpaรŸ und Sinn geben. Nichts gegen SpaรŸ durch Arbeit, aber Kinder, z.B, fallen aus jeder Bewertung von wichtig und unwichtig heraus.

Der Untertitel zu O.Burkemans Buch 4000 Wochen lautet:
„Das Leben ist zu kurz fรผr Zeitmanagment“ . Lest dieses Buch oder bucht Coaching bei mir. Beides ist super.
Auf jeden Fall ist der Gedankengang dahinter wegweisend und ich will hier nur einen aufgreifen. Den Gedanken der eigenen Endlichkeit.
Nach ca. 4000 Wochen werden wir zu Staub. Das klingt schrecklich, ist aber so. 4000 Wochen klingen wenig, geben aber eine Form von Wรผrze zum Leben, die uns, wenn wir das emotional richtig anwenden , zu einer neuen Form von Freiheit fรผhrt.

๐ˆ๐œ๐ก ๐ฆ๐ฎ๐ฌ๐ฌ ๐ฆ๐ข๐œ๐ก ๐ž๐ง๐ญ๐ฌ๐œ๐ก๐ž๐ข๐๐ž๐ง, ๐ฐ๐š๐ฌ ๐ข๐œ๐ก ๐ญ๐ฎ๐ž!

Das bedeutet nicht, daรŸ ich Dinge verpasse, sondern, daรŸ ich mich fรผr etwas entscheide und dieser einen Sache wert gebe. Alles, wofรผr ich mich entscheide, erfordert also ein Opfer. Dieser ProzeรŸ der Entscheidung ist es, welcher unserem Leben nicht nur Sinn sondern auch Form gibt. Ich weiss dann immer noch nicht, ob alles klappt, aber immerhin ist der Weg erstmal klar.
Der Blick auf das ganze Leben zeigt uns, daรŸ einfach nicht genug Zeit da ist, um alles zu machen, was man wollen wรผrde. Ich muss mich entscheiden. In dieser Wahrnehmungsebene definiere ich meinen Weg und das allein sollte Ruhe geben.

Viel interessanter wird es aber, wenn man das gleiche Prinzip auf eine Woche anwendet. Das habe ich in einem der letzten Beitrรคge beschrieben. Die Woche hat nach Abzug von 40 Stunden Arbeit und 56 Stunden Schlaf 72 Stunden zur freien Verfรผgung รผbrig. 72 Stunden, um Sport zu treiben, zu gammeln, mit den Kindern Unsinn zu machen, sich mit Freunden den Helm zu lackieren, Lego zu bauen, was weiss ich alles.
Wenn man diese beiden Ebenen kombiniert, passiert etwas Erstaunliches.
Im Grossen definiere ich anhand meiner Werte meinen Lebensweg. Treffe Entscheidungen mit dem Wissen, daรŸ nicht alles geht. Opfere und empfange Dinge mit Freude und Glรผck.
Im Kleinen, in der Woche, sehe ich, daรŸ fรผr jeden Schritt genug Zeit da ist. Das es keinen Grund gibt zu hetzen. Das es keinen Grund fรผr Stress gibt.

Und wenn ich dann mal unter Druck gerate, dann schaue ich auf das Leben und weiss, wofรผr ich mich entschieden habe. Das ist schlicht Mathematik:-)
Wie komme ich in die Umsetzung?
รœben, รผben, รผben. Was ich beschrieben habe ist die Theorie. Wir entscheiden, wie wir leben wollen. Gelassenheit ist lernbar.

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